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Vorsichtsmaßnahmen bei der Inbetriebnahme und Wartung von Gasturbinen

Zeit: 2024-01-04 Treffer : 12

Der Einsatz nicht explosionsgeschützter Elektrowerkzeuge auf der Baustelle ist verboten.

1. Wenn der sekundäre Zündvorgang des Gasverbrennungsmotors dauerhaft fehlschlägt, sollte er angehalten werden, um zu prüfen, ob das Gasversorgungssystem des Verbrennungsmotors normal ist und ob die Schaltungsverbindung des Kesselbrennerherstellers korrekt ist. Der Verbrennungsmotor kann erst neu gestartet werden, wenn der Fehler behoben ist.

2. Es ist strengstens verboten, mit einem Schraubenschlüssel oder einer Metallstange auf die Gasversorgungsleitung zu klopfen oder zu reiben, um statische Elektrizität oder Funken zu vermeiden, die zu einer Gasexplosion führen können.

3. Rauchen, Schweißen, Schneiden und andere illegale Tätigkeiten sind an der Gasversorgungsventilgruppe oder der Rohrleitungsflanschoberfläche strengstens verboten.

4. Um schwere Unfälle zu vermeiden, ist es strengstens verboten, in der Nähe der Rohrleitung, der Ventilgruppe und des Druckregelventils Tests mit offenem Feuer durchzuführen.

5. Prüfen Sie, ob sich Kraftstoff in der Luftzufuhrleitung befindet. Normalerweise verwenden Sie hierfür ein Gasniederdruckmessgerät.

6. In der Gasversorgungsleitung befinden sich trotz Evakuierung Restgase oder Flüssigkeitströpfchen an der Rohrwand, die bei elektrostatischen Funken und offenen Flammen ebenfalls zu Verbrennungen und Explosionen führen können.

„Wenn die Gasversorgungsleitung entlüftet wurde und der Ventilblock defekt ist, ist eine Demontage erforderlich.

Zuerst muss das Hauptventil am vorderen Ende des Ventilblocks abgeschnitten werden. Anschließend muss das Gas in der Rohrleitung vom Hauptventil zum Ventilblock entlüftet werden, bevor der Ventilblock zerlegt und gewartet werden kann.“

Bei der Inbetriebnahme muss sorgfältig, sicher und effizient mit Gas umgegangen werden.

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